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24.05.2015
Seattle (Olaf)


Wir haben unsere Reiseroute mal schnell umgestellt. Montag ist Memorialday und Feiertag. Wir fürchteten, dass viele Städter an die Strände und in die Naherholungsgebiete strömen würden. Wir zogen daher die Besichtigung der Stadt Seattle vor den Besuch der umliegenden Nationalparks.
Unser Kalkül, dass es am langen Wochenende in der Stadt etwas ruhiger sein könnte, ging auf. Am Samstag beim Reinfahren in den Ballungsraum Seattle sahen wir auf der Gegenfahrbahn kilometerlange Staus stadtauswärts. Der Campingplatz lag in einem der Vororte, aber das Zentrum war in einer Dreiviertelstunde mit einer Stadtbuslinie ohne Umsteigen zu erreichen.

"Seattle, in den USA ganz oben links, hat 367 Regentage im Jahr und ist nur noch nicht versunken, weil es direkt am Meer liegt und das Wasser sofort wieder abfließen kann. Außerdem baut hier Boeing seine Flugzeuge." Das war was ich von der Stadt vor unserem Besuch wusste.


     Strafzettelsammler

     Graffiti

     Wandmalerei


Die Hauptattraktionen von Seattle sind:
Pike Place Market


Glaskunst von Chihuly




und die "Space Needle"

Wir wissen nicht, ob es am langen Memorialday-Wochenende lag oder ob Seattle tatsächlich etwas ruhiger und normaler ist als San Francisco. Auf jeden Fall ist es nicht so überdreht, nicht so hektisch, nicht so auf Touristenmassen ausgelegt. Dafür gibt  es aber auch weniger Attraktionen und eigentlich auch nichts was sich international irgendwie rumgesprochen hat (s. mein Eingangssatz).

Bei der Weiterfahrt am Montag (Feiertag) war der Verkehr wieder umgekehrt: Wir auf  leeren Fahrspuren stadtauswärts und die Wochenendausflügler in Karawanen stadteinwärts.


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