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Irgendwann
in den letzten Jahren wurden mehrere Stateparks, National Forests und
National Wilderness Areas nördlich des Lake Powell zum GSENM
zusammengefasst. Und hier brennt die Luft, fototechnisch. Wir
haben für vier Tage unser Lager aufgeschlagen und machen mit dem
Jeep,
den wir uns dazu gemietet haben, Ausflüge zu unbekannten aber voll fett
ultra krassen Felsformationen. Schnallt Euch an! |
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Tag 1 Yellow Rock: Dieser
Augenschmaus ist auf keiner Karte verzeichnet, kein Wegweiser zeigt die
Straße, kein Schild signalisiert den Parkplatz oder den Beginn des
Wanderwegs. Kleine Steinhaufen markieren nur einen Teil des Pfades.
Wir haben die erforderlichen
GPS-Koordinaten von der Webseite eines deutschen Fotografen auf unser
Wandernavi übertragen.
Man
fährt 30km auf einer unbefestigten Straße und lässt das Auto an einer
bestimmten Stelle am Straßenrand stehen. Dort wo zwei große Steine an
der Böschung liegen, klettert man runter und sucht sich einen Weg
durchs Gebüsch zum kleinen Fluss. Diesen durchwatet man an einer
flachen Stelle und folgt einem trockenen Bachbett in eine
Seitenschlucht. Dort steigt man eine Geröllhalde hoch, die aus lauter
spitzigen und scharfkantigen Abbruchstücken
besteht. Ekelhaft und anstrengend! Am Kamm angekommen markieren
Steinhaufen den weiteren Weg. Hinter einer weiteren Kuppe liegt er dann
vor uns, der Yellow Rock. Und wir kriegen erst mal den Mund vor Staunen
nicht zu. So etwas haben wir bisher auch noch nicht gesehen.
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Und abends dann
ein weiteres Kapitel aus der Serie "Expeditionen ins Bierreich": |
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