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17.05.2015
San Francisco (Olaf)

Die Anreise am Donnerstag hat gut geklappt. Das Wohnmobilfahren macht in Städten keinen Spaß, aber solange man auf Stadtautobahnen bleibt, geht's eigentlich.

Der Campingplatz war neben dem alten Football-Stadium der San Francisco 49ers, das gerade abgerissen wird. Die Lage ist nicht schön, aber halbwegs stadtnah und der Campingplatz bietet vormittags stündliche Busse in die Stadt an und abends wieder heraus. Dazu eine Tageskarte auf einem der Touri-Stadtbusse und das Abenteuer kann beginnen:



Golden-Gate Bridge


Transamerica Building



Fisherman's Wharf

Lombard Street

China Town






Leo Karpfenteich




Selfie-Deppen



Die Gefängnisinsel Alcatraz hat uns beide nicht interessiert, auch die ganzjährige Kirchweih am Pier 39 war uns egal. Dafür waren wir noch im Hippie-Viertel um die Haight-Street und in Little Italy.


Knoblauch Restaurant

Plattenladen


Im Stadtzentrum fallen vor allem die vielen Obdachlosen auf, die in Gruppen herumlungern. Das Wetter ist San Francisco typisch gemischt: ca. 16 Grad, früh bewölkt, ab Mittag auflockernd, dafür windig. Da müssen wir jetzt durch!
Dass wir bei einem Italiener am Hafen für unsere zwei Abendessen 85 Dollar bezahlen, war zu erwarten. Aber dass nachher in Little Italy die Kugel Eis 5 Dollar und die Waffeltüte dazu nochmal 1,50 kostet ist schon ein Ding. Da kommt dann noch Steuer drauf und der Eiskugelportionierer erwartet noch Trinkgeld. Das macht dann 13 Dollar für zwei Kugeln Eis. Gut war's schon, aber nicht besser als beim Diba in Regensburg.

Bei der Abreise am Sonntagvormittag haben wir richtig Pech gehabt. Eine große Straße war quer durch die ganze Stadt wegen eines Benefizlaufs für fünf Stunden gesperrt. Der gesamte Verkehr musste sich durch zwei Nadelöhre pressen. Wir sind zwei Stunden im Stau gestanden.

Anschließend ging es wieder auf dem Highway Number One weiter an der Pazifikküste entlang nach Norden.


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